Kirchen und Kapellen

St. Nikolauskirche

 

Ein Juwel romanischer Baukunst

 

Die Filialkirche St.Nikolaus bildet mit dem Mesnerhaus und dem benachbarten Hof ein weithin sichtbares Ensemble.

Kommt man von Lienz in den Raum Matrei, so weitet sich der Talkessel großzügig nach Westen und der Besucher sieht an der Schattseite, wie der südliche Teil des Ortes genannt wird, die Kirche St. Nikolaus auf einer Anhöhe thronend. Fährt man vom Felbertauern nach Matrei und wendet den Blick nach rechts, erblickt man sofort dieses Juwel romanischer Baukunst erhaben auf einem Hügel.
Bei der Kirche angelangt, ergibt sich ein imposanter Rundblick. Im Westen das Virgental mit der Malham- und Eichamgruppe, im Norden Matrei und das Tauerntal mit dem Schloss Weißenstein am Taleingang, sowie im Osten der Blick ins Iseltal Richtung Lienz.
Der Platz um St. Nikolaus war schon im 2. Jhdt. n. Chr. Bestattungsplatz. Davon zeugt ein römisches Brandgrab mit zahlreichen Beigaben.

 

800 Jahre St. Nikolaus - Historische Streiflichter

Wann die Kirche St. Nikolaus erbaut wurde ist nicht bekannt. Die Entstehung der heute bestehenden Kirche reicht bis in das 12. oder frühe 13. Jahrhundert zurück. Über archäologische Grabungen zwischen 1993 und 1998 konnten jedoch Vorgängerbauten belegt werden. In diesem Zuge wurden auch mehrere Gräber westlich der Kirche entdeckt. Durch Grabbeigaben lässt sich eine Bestattung ins 9./10. Jh. n. Chr. datieren. Damit scheint auch ein Datierungsansatz für die Kirche gewonnen. Für den Beginn des romanischen Neubaus ist der Übergang der Region Matrei in salzburgischen Besitz im Jahre 1207 in Betracht zu ziehen. Bis zu dieser Zeit kontrollierten im Raum Matrei die Grafen von Lechsgemünde, ab dem Jahre 1207 waren dann die Erzbischöfe von Salzburg bis zum Jahre 1813 die Herrscher und Verwalter von Matrei. In diese Zeit dürfte auch der Baubeginn des Schlosses Weißenstein fallen.
Die Existenz von Vorgängerbauten, die Größe des heute bestehenden Baues, die Qualität der künstlerischen Ausstattung und die Tatsache, dass die Kirche schon früh mit Abgaben, Lehensgütern und Pfründen bedacht worden war und über Jahrhunderte ein beachtliches Vermögen besaß, lassen darauf schließen, dass der Nikolauskirche eine große Bedeutung zukam. Das Vermögen dieser Kirche erfüllte schon seit Ende des Mittelalters (und damit Jahrhunderte vor Raiffeisen) die Funktion einer Darlehenskasse und rettete viele vorübergehend in Not geratene Bürger und Bauern vor dem Ruin. Der Zinssatz betrug die ganze Zeit über bescheidene 4%. Dieses Vermögen wurde erst beim Bau der neuen Kirche St. Alban im Ort (1776 – 1783) aufgebraucht, deren Baukosten zur Hälfte von St. Nikolaus getragen wurden.

Die früheste urkundliche Nennung erfolgte 1346. Erzbischof Ortolf von Salzburg verlegt auf Bitte des Pfarrers von Matrei, namens Syboto, und der Pfarrgemeinde die bisher an Werktagen gefeierte Kirchweihe von St. Nikolaus und des Hl. Georg von der Vigilie des Bartholomäustages auf Sonntag nach Maria Himmelfahrt.

1355 erfolgt die nächste urkundliche Erwähnung: die Weihe der Altäre auf St. Nikolaus (im Unterchor) und St. Georg (im Oberchor).
1516 wurde der Nothelfer-Altar auf der Empore des Oberchores durch den Chiemseer Bischof Berchtold Pirschinger geweiht.
1689 machte ein Erdbidn (Erdbeben) Ausbesserungsarbeiten am ganzen Bau notwendig.
1720 klagte der Erzpriester aus Gmünd/Kärnten im Zuge einer Visitation, es sei „der Kürchturm mit denen Gloggen so nider, daß das Kürchendach darüber steht“.
1722 – 1724 erfolgte die Aufstockung des Turmes.
1778 griff ein Brand vom benachbarten Bauernhaus auf die Kirche über und richtete größere Schäden an der Kirche an. Auch der Innenraum wurde verrußt. Nach diesem Brand dürfte der Turm seine heutige Form erhalten haben.

Zwei Fresken schmücken die Außenfassade. Über dem Westeingang befindet sich eine frühgotische Wandmalerei aus der Zeit um 1350. Sie stellt die Kreuzigung Christi dar, umgeben von der Gottesmutter Maria und Johannes und den beiden Schutzheiligen der Kirche, Bischof Nikolaus und hl. Georg. An der Nordseite des Turmes sehen wir ein Fresko des hl. Christophorus in renaissancehafter Darstellung aus der Zeit um etwa 1520.
Das eisenbeschlagene Tor des Westeinganges war vermutlich immer schon durch einen hölzernen Vorbau geschützt.

 

Der Innenraum

Beim Betreten der ehrwürdigen Kirche überkommt viele Besucher eine ganz eigene Stimmung. Ist es die absolute Ruhe, der Hauch der Geschichte, die Bescheidenheit, die Möglichkeit der Besinnung, ein jeder empfindet es wohl auf seine Art. Sofort richtet sich der Blick auf den zweigeschoßigen Chorturm. Chorturmkirchen sind im Alpenraum selten vorhanden, südlich der Alpen sind weitere im Kärntner Raum anzutreffen.
Diese Art des Doppelchores wurde wahrscheinlich aus dem süddeutschen Raum übernommen, und das eben durch den Einfluss der Salzburger Erzbischöfe, die ja hier die Herrschaft übernommen haben. Die Kirche wurde im frühen 14. Jhdt. gotisiert.
In früherer Zeit war der Innenraum flach gedeckt, die Tramauflagen im Mauerwerk zeugen noch davon; ebenso die heute zugemauerten, hochgezogenen und nicht mehr frei sichtbaren ursprünglich romanischen Fenster. Der Einbau des Netzrippengewölbes erforderte Stütz- und Wandpfeiler, die weit in die Kirche hineingezogen wurden. Die Verbindung zwischen dem jetzt gotischem Langhaus und dem romanischen Chorturm wurde durch steinerne Aufgänge links und rechts mit beidseitig angebrachten Ambonen hergestellt. Diese verbindet ein Maßwerkgeländer geteilt in vier Blöcke mit unregelmäßigen Formen. Die Bedeutung dieser Formen bleibt ungelöst, wenn auch immer wieder versucht wurde Jahrzahlen herauszulesen. Die Treppenläufe datieren in das 14. Jahrhundert.

 

Die Fresken

Sie sind der größte kunsthistorische Schatz dieser Kirche und die Ursache für ihren hohen Bekanntheitsgrad weit über die Landesgrenzen hinaus. Laut Otto Demus ist die Kirche mit ihren Fresken im Kontext der großen mittel- und zentraleuropäischen romanischen Bauwerke zu sehen. Vermutlich lagen die Fresken bis zum Jahre 1778 frei. Beim Brand im Jahre 1778 wurden sie wahrscheinlich verrußt und infolge dessen mit Kalkfarbe übertüncht. Dadurch sind sie im folgenden Jahrhundert in Vergessenheit geraten. Erst als die Kalktünche abbröckelte, verstand man sich wieder darauf und begann sie wieder freizulegen. Diese Arbeit übernahm der Nazarenermaler Johann Hintner, der die Fresken im Sinne des Historismus übermalte. Im Stile der Nazarener wurde der ganze Doppelchor übermalt. Alte Fotos zeugen noch davon. Bereits während der Arbeiten wurde dieser Barbarismus heftigst kritisiert. In den Jahren 1930 mit Unterbrechungen bis 1939 folgte die Entrestaurierung der Fresken durch den Wiener Maler und Restaurator Dr. Franz Walliser . Natürlich haben die Fresken durch diese mehrmaligen Übermalungen und nachträglichen Freilegungen stark gelitten. Knapp vor der Jahrtausendwende wurden die Fresken des Oberchores von dem Restaurator Ägidio Ita durch Finanzierung der deutschen Messerschmittstiftung sehr aufwändig restauriert. So können wir heute wieder beinahe die in romanischer Zeit entstandenen Fresken bestaunen. Inzwischen ist auch eine Restaurierung der Fresken im Unterchor in Aussicht gestellt.

 

Der Unterchor – die St. Nikolauskapelle

Das irdische Paradies


Die Entstehung dieser Fresken wird in die Zeit Ende des 13. Jhdts. datiert. Der Künstler dürfte aus dem Salzburger Raum stammen. Im Nonnenchor des Stiftes Gurk, Kärnten, existiert ein ähnliches Wandbild. Das Thema und die Entstehungszeit sind ident, nicht jedoch der Künstler.
Im Gewölbe sind vier Paradiesszenen dargestellt:

1.Dreieck: Erschaffung der Eva Der Künstler lässt Eva aus der Seite Adams heraussteigen. Der Schöpfer überwacht diese etwas eigenartige Geburt, ein Engel steht zur Seite und hält Zepter und Reichsapfel als Herrschaftssymbole. In den Zwickeln wird das Bild mit Füllmaterial – Baum mit Früchten und Vogel mit Schlange im Schnabel – ausgefüllt.

2.Dreieck: Der Sündenfall

Der Baumstamm in der Mitte ist von einer Schlange umschlungen, die einen Apfel im Maul trägt. Zur Linken die nackte Eva mit wallendem Haar, zur Rechten der ebenfalls nackte Adam und gerade dabei den dargereichten Apfel zu essen. Als Füllmaterial in dem Zwickel des Dreiecks eine Gans und ein Hahn auf Sträuchern.

3.Dreieck: Die Vertreibung aus dem Paradies

Ein mit einem Schwert bewaffneter Engel treibt Adam und Eva beim Tor hinaus. In den Zwickeln sind wunderliche Vögel und Pflanzen mit großen Blättern dargestellt.


4.Dreieck: Buße der Stammeltern
Adam ist als Ackersmann tätig. Eva hält einen Spinnrocken in der Hand und eine Spindel zwischen den Beinen. Die Füllmalerei im Zwickel entspricht den anderen Ausführungen.

An den Wänden unterhalb sind leider nur mehr Fragmente der Darstellung einiger bekannter Nikolauslegenden (Schiffsrettung, Beschenkung der Töchter eines armen Edelmannes) zu erkennen. Nach unten schloss die Freskenmalerei mit einer Reihe von Heiligenköpfen ab, wobei nur mehr minimale Reste zu erkennen sind.

Den gemauerten Altar schmückt eine Statue des hl. Nikolaus. Diese Statue (heute eine Nachbildung) dürfte in der ersten Hälfte des 15. Jhdts. entstanden sein. In einem Visitationsbericht aus dem Jahre 1808 steht geschrieben: „Dies geschnitzte Bild des Kirchenpatrons ist gar ungeformt und dürfte billig gegen ein neues auszutauschen sein“. Gottlob hat diese Statue auch diese Zeit überdauert und wird heute entsprechend bewundert.

 

Der Oberchor – die Georgskapelle

Das himmlische Jerusalem bzw. das himmlische Paradies


Da Matrei, wie schon erwähnt, kirchlich und politisch ab 1207 zum Erzbistum Salzburg gehörte, verwundert es nicht, dass Erzbischof Wladislaw (residierte von 1265 bis 1270), der vorher in Padua studierte, vermutlich einen Künstler der paduanisch – byzantinischen Malschule nach Matrei bestellt hat. Die Fresken lassen einen großartigen Meister vermuten. Der Malstil in Matrei weist verblüffende Ähnlichkeiten mit dem Missale aus dem Stift Admont und auch mit der romanischen Kapelle im Dom zu Gurk auf. Zumindest Ersteres entstammt eindeutig ebenfalls der paduanisch – byzantinischen Malschule.
Die paduanischen Malschulen erhielten viele Impulse aus dem byzantinischen Raum. So lässt sich ausgehend von Byzanz, über Venedig und Padua bis in den Alpenraum und ins Iseltal ein weiter, interessanter künstlerischer Bogen spannen. Die ikonenhafte Darstellung, besonders der Heiligen, lässt uns diesen weiten Bogen erkennen und bewundern. Auf Grund ihrer stilistischen Merkmale lassen sich die Fresken im Oberchor auf die Entstehungszeit um 1265 bis 1270 datieren.
Der Freskenzyklus beginnt mit der Jakobsleiter an der Laibung. Zu beiden Seiten steigen Engel auf und ab, die Leitern hält Gottvater oben in der Mitte zusammen. Am unteren Ende rechts ist die Salbung des Altars (stark beschädigt), am unteren Ende links der Traum Jakobs dargestellt. In Brusthöhe sind an den drei Seitenwänden insgesamt 21 Heilige abgebildet. Alle sind von einem roten Farbband umrahmt. Einige Heilige sind bei den 14 Nothelfern zu finden. Nach unten hat der Künstler die restlichen Flächen mit gefalteten Vorhängen gefüllt. Oberhalb des Bandstreifens mit den Heiligen sind die Propheten des Alten Testaments dargestellt. Diese sind leider teilweise stark beschädigt. Der Grund ist wohl in den nachträglichen Fensterausbrüchen zu suchen.


Personifizierte Darstellungen der vier Elemente in den vier Ecken des Gewölbes erwecken den Eindruck als ob sie die Grundmauern der „himmlischen Stadt“ bzw. das „neue Jerusalem“ tragen.
Ein nackter Mann, grünlich mit Fisch und Gefäß symbolisiert das Wasser, ein blauer Mann mit Wolke und Vogel die Luft, ein roter Mann mit einer Fackel und einem Stein das Feuer und ein brauner Mann, der Samen streut und ein Tier hält, die Erde. In der Darstellung des
himmlischen Jerusalems folgte der Künstler den Visionen des hl. Johannes in dem Buch der Offenbarung. Die mit Zinnen bewehrte und mit bunten Steinen erbaute Stadtmauer wird durch je drei Stadttore in alle vier Himmelsrichtungen unterbrochen. Über den einzelnen Torbögen erscheinen die zwölf Apostel (im Buch der Offenbarung sind es Engel, die die zwölf Stämme Israels darstellen) gleichsam als Bewacher und Verkünder des Glaubens. Die Engel auf den vier Türmen der Stadt stehen symbolisch für die vier Evangelisten. Mit erhobenen Armen halten sie das zentrale „Himmelsbild“, das Christus selbst darstellt, segnend und mit einem Buch in der Hand.

In den früheren Jahrhunderten konnten viele Leute nicht lesen und schreiben. So wurde auf bildliche Weise versucht, den Menschen die Grundwahrheiten des Glaubens zu übermitteln und nahezubringen. Ausgehend vom ersten Buch des Alten Testamentes (Genesis) mit den Paradiesszenen im Unterchor werden wir im Oberchor zur Vollendung im himmlischen Jerusalem geführt, worüber wir im letzten Buch des Neuen Testamentes lesen können. Der Weg dorthin führt uns über die Propheten des Alten Testamentes zu den Heiligen, den Aposteln und den Evangelisten des Neuen Testamentes. Die Symbolik dieser Verbindung wird auch durch die Jakobsleiter als Auf- und Abstieg zwischen Himmel und Erde bewusst angedeutet.
Claudio Bizzarri schreibt: „Der Betrachter, der den Sinn des künstlerischen Programms beider Kapellenräume erfasst, muss sich als kleines Geschöpf gleichsam zwischen Rückblick und Ausblick, zwischen Stammeltern und himmlischen Jerusalem als jenseitigem Aufenthaltsort der Gerechten begreifen, ohne seinen Standort fixieren zu können.“


Den gemauerten Altar im Oberchor schmückt eine frühgotische Holzplastik. Sie stellt die Mutter Gottes mit dem Jesuskind dar. Als Entstehungszeit wird die Zeit um 1330 angenommen. Die Krone (Barock) ist erst später ergänzt worden.

 

Die übrige Ausstattung

Ein Blick nach Westen führt uns zu einer Steinguss-Statue des hl. Alban. Dieser Heilige ist der Patron der Pfarrkirche im Markt und dürfte aus der Zeit der Entstehung der Vorgängerkirche stammen, etwa um die Zeit 1330/1340. Während des Neubaus der Pfarrkirche im Markt Matrei von 1777 bis 1783 wurden verschiedene kirchliche Feste zeitweise in der St. Nikolauskirche gefeiert. Diese Statue dürfte wohl damals verbracht worden sein und hier ihren Platz gefunden haben.


An der linken Seitenwand ist noch ein gotisches Fresko erkennbar, das die Kreuzigung Christi darstellt.


In der Sakristei (nicht zugänglich), die erst später angebaut wurde, steht ein großer, sehr schöner Schrank. Dieser ist gotisch gefasst und geschnitzt, ebenso ein schöner Überbau. Ein Schriftband am Kasten ist mit der Jahreszahl 1715 und dem Wappen der Lasser Familie versehen. Die Herren Lasser waren Pflegschaftsrichter in Matrei.


Heute wird die Kirche gerne für Hochzeiten und Chorkonzerte benützt. Groß gefeiert wird immer noch das Patrozinium des Hl. Nikolaus am 6.Dezember. Einer der drei Bitttage wird mit einem Bittgang aus Matrei hierher gefeiert.

 

Schrifttum und Quellen:
M.Pizzinini, Matreier Buch und Osttiroler Bezirkskunde
F. Unterkircher, Osttiroler Heimatblätter 1929
Ingrid Hänsl-Häcker: eine italienisch-byzantinische Malschule in Padua
S.Kurzthaler: St. Nikolaus
Text: Franz Rainer, Matrei i. Osttirol
Alle Fotos: Franz Rainer, Matrei i. Osttirol

 

Zu den Bildern

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