Popbichele Kirchle
Früher glich das Aussehen des Kirchleins eher einem Schuppen.
Bezüglich der Erbauung der Kirchleins gibt es leider keine gesicherten Aufzeichnungen. Das Peterskirchl ist vielleicht eine karolingische Gründung aus den Jahren um 800.
Errichtet nach den Plänen von Paul Illmer, 1975 geweiht.
Die Veranlassung zum Bau der Kapelle war ein Gelübde,
Die Kapelle befindet sich auf Ganotz unterhalb der Blauspitze.
Eingeweiht 1971 von Josef Menardi.
Geweiht dem Hl. Rupert und um 1820 errichtet.
Einfacher Holzbau mit frei stehendem hölzernen Turm au gemauertem Sockel.
St. Georgen, ein Gotteshaus auf der Wiese neben dem Dorf; es ist nicht mehr nachvollziehbar, warum diese Kirche auf dieser Stelle errichtet wurde.
In malerischer Lage zwischen Almhütten und dichtem Lärchenbestand, auf dem Weg zum Großglockner.
Kapelle Maria Heimsuchung
Ein Gelübde, das die Bauern beim französischen Durchmarsch 1797 und der darauf ausgebrochenen Viehseuche, wegen glücklicher Bewahrung davor, abgelegt haben, gab Anlass zum Bau des Kirchleins.
Die Spöttlingkapelle ist der hl. Rosenkranzkönigin und dem hl. Nikolaus von Flühe geweiht.
Die Erste Erwähnung stammt aus dem Jahre 1795. Um 1950 wurde die Kapelle nach einem Gelöbnis der Kriegsheimkehrer um das Langhaus erweitert und im Mai 1954 neuerlich geweiht.
Die Kirche stand früher in der Nähe des Richtertroges und wurde urkundlich erstmals 1676 erwähnt. Damals wurde noch keine Messe gelesen und es war eher ein „Betstöckel“. Am 21 November 1735 wurde um Messlizenz angehalten.
Die Bauern der vier Rottschaften(Hans Glieber, Georg Rogl, Michael Heinz, Leonhard Gasser und Valentin Bauman) verpflichteten sich die Kapelle gebührend zu erhalten.
Das erste Peischla Kirchl ist 1921 von Josef Riepler, einem Bruder des damaligen Bauern, im Garten des Hofes zum Dank für die glückliche Heimkehr aus dem Ersten Weltkrieg erbaut worden. Im August 1966 wurde dieses Kirchl vom Hochwasser zerstört.
Der Kerer Sepp vom Burgerhof, der leider schon verstorben ist, hat diese Kapelle in den Jahren 1975 bis 1979 erbaut und am 26. Oktober 1979 wurde die Grotte von Pfarrer Josef Furtschegger geweiht.
Karl Entstrasser (ehemaliger Lana-Moa-Bauer) kam beim Jagen in der Nähe der Glorerhütte (Kärntnerseite) in eine Lawine. Beim Heimtransport versprach der schwer Verletzte, wenn er überlebt, eine Kapelle zu bauen.
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